In unserem umfangreichen Praxis-Test der Pentax K5 DSLR wollten wir dem neuen Spitzenmodell in der semi-pro-Kategorie des japanischen Herstellers auf den Zahn fühlen. Und gleich zu Beginn soviel: Die Spiegelreflex hat uns – bis auf einige Kleinigkeiten – vollständig überzeugt.
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Allgemeines zur Pentax K5 Spiegelreflex:
Lange Zeit war die Marke nur Insidern ein Begriff und bis heute sieht es – trotz der aktuellen Technik, die verwendet wird, mit der Bekanntheit von Pentax nicht gut aus. Während die beiden großen Namen Canon und Nikon praktisch jedem ein Begriff sind, ist mit Sony ein weiterer Player in die Branche eingestiegen. Durch die Übernahme von Minolta stand hier ja eine solide Basis an Objektiv-Know-How zur Verfügung. Außerdem ist der Konzern ja dafür bekannt, über ein großes Werbebudget zu verfügen. Zusätzlich ist es von Vorteil, dass Sony weltweit ein gut ausgebautes Händlernetz besitzt, was Pentax zum Beispiel fehlt. Nichtsdestrotz versuchen aber auch kleinere Hersteller im Kamera-Bereich ihren Anteil zu sichern. Dazu gehören etablierte Unternehmen wie Olympus genauso wie Newcomer à la Samsung, mit dem Pentax ja vor einiger Zeit eine Allianz hatte. Zu spüren war diese etwa bei der K20D. Sie war mit einem von Samsung hergestellten 14,6-Megapixel-Sensor ausgestattet und war bei den Südkoreanern auch als GX-20 im Programm, wobei etliche Objektive aus dem Pentax-Sortiment dafür umgelabelt wurden. Somit enstand rasch eine zweite Vertriebsschine für das K-Bajonett. Allerdings war die Zusammenarbeit nur eine vorübergehende Angelegenheit.
Bei der K5 setzt Pentax jetzt (ebenso wie Nikon bei der D7000) auf einen hochempfindlichen, rauscharmen Sensor von Sony. Er kommt übrigens auch in ähnlicher Form in den Alpha-Kameras zum Einsatz. Konkret bietet er 16 Megapixel und arbeitet jetzt anstelle der sonst häufig noch verwendeten CCD-Technik auf CMOS-Basis. Dadurch sind herausragende Leistungen, was hohe ISO-Werte angeht, möglich.
Die K5 wurde im Herbst 2010 vorgestellt und ist zum ersten Mal in der digitalen Zeitrechnung eine Pentax-Kamera, die mit Nikon und Canon auf Augenhöhe steht. Im Gegensatz zu den beiden Marktführern sie aber einen ins Gehäuse integrierten Bildstabilisator, was ausgesprochen spannende Objektivkombinationen erlaubt. Denn eine Lichtstärke von 1.4 mit dieser Technik und dem neuen Sensor erlaubt das Fotografieren bei äußerst wenig Licht.
Die Pentax K5 im Praxis-Test
Vom ersten Moment an, macht die K5 einen guten Eindruck: Sie ist hochwertig verarbeitet, alle Schalter sitzen an der richtigen Stelle und man kann viele Funktionen nach eigenen Wünschen einstellen. So lässt sich beispielsweise (je nach Betriebsart) entweder das vordere oder hintere Bedienrad mit Blende oder ISO-Wert belegen. Mit dem Cursor navigiert man schnell und zuverlässig durch die Menüs und hat am sehr guten Display stets alles im Blick. Aufgrund des handlichen Gehäuses und des geringen Gewichts kann man die Kamera auch längere Zeit bequem tragen und der Handgriff ist sehr gut ausgeformt. Allerdings ist der rechte kleine Finger etwas im Weg, weil er an der Kamera keinen Platz mehr findet, sondern eher auf der Unterseite zum Stabilisieren im Einsatz ist. Als Option gibt es übrigens den Batteriegriff D-BG4, der ja nicht nur einen zusätzlichen Akku D-LI90 beherbert, sondern alternativ auch 6 AA Batterien bzw. Akkus aufnimmt.
Werkseinstellungen sofort anpassen!
Wichtig bei der ersten Inbetriebnahme der Pentax K5 sind die Grundeinstellungen, die zumindest bei dem uns vorliegenden Modell (Software-Version 1.01) nicht auf Spitzenleistung programmiert waren: So ist bei den Fotos nicht die höchste (****) Bildqualität vorgewählt und beim Video nicht Full-HD. Außerdem kann man – was die praktische Erfahrung zeigt – die Spitzlichtkorrektur einschalten. Allerdings ist bei dieser Auswahl dann erst ein ISO-Wert ab 200 möglich (bzw. 160 wenn im Menü „Eigene Einstellungen 1“ die „Erweiterte Empfindlichkeit“ ausgewählt wird.), was aber in der Praxis keinen Unterschied zu den sonst üblichen ISO 100 darstellt, jedoch in manchen Situationen einen Vorteil bei der Belichtung bringt. Beim Videofilmen ist die Shake Reduction standardmäßig aus und sollte je nach Einsatzzweck aktiviert werden (Achtung bei Stativaufnahmen! Auch die Blendenwahl kann bei Bewegtbildern entweder von der Fotoeinstellung übernommen oder auf Automatik gesetzt werden.
Die K5 besitzt (wie auch schon die K7) keinen eigenen Shake-Reduction-Wählhebel mehr. Die Auswahl erfolgt also nur noch über das Menü. Übrigens kann die bisherige dezidierte RAW-Taste auf der Vorderseite jetzt mit einer Funktion nach Wunsch belegt werden. Generell kommt die K5 mit einer Vielzahl von cleveren Funktionen, wie etwa der neuen Wasserwaage.
Die Pentax K5 im Praxis-Einsatz:
Für unseren Test haben wir die Kamera in verschiedenen Situationen mit dem meist mitgelieferten Kit-Objektiv Pentax SMC-DA 18-55mm f/3.5-5.6 AL WR auf den Prüfstand gestellt. Während des Reviews entstanden überwiegend sehr schöne Fotos, wenn auch die Linse im Vergleich zu hochwertigeren Pendants gerade im Weitwinkelbereich bei der Randschärfe nicht brilliert. Allerdings besteht diese Schwierigkeit auch beim teuren 16-50 2.8. Als sehr gutes und bezahlbares Allround-Objektiv empfehlen wir das 17-70 4.0 mit schnellem Ultraschallantrieb, das in allen Belangen passt und eine gute Kombi mit der K5 abgibt. Leider stand uns das neue 18-135 3.5-5.6 nicht zur Verfügung. Übrigens lassen sich Fokusabweichungen natürlich – wie man es von einem Gerät dieser Preisklasse erwartet – direkt im Gehäuse justieren, etwas das bei der Nikon D7000 ebenfalls geht, Canon bei der 60D aber gestrichen hat.
Hier die wichtigsten Funktionen der K5 im Überblick:
- 16.3 MP CMOS-Sensor (ähnlich Nikon D7000 & Sony A55)
- Empfindlichkeit von ISO 80-51,200 (!!!)
- Full-HD Video (1080p – Autofokus jedoch nur vor dem Aufnahmestart)
- Kamerainterne Bild- und Videobearbeitung
- Anschluss für Stereo-Mikrofon
- Optischer Bildstabilisator mit Funktion über drei Achsen
- Neues, schnelles 11-Punkt Fokussystem
- Verwendung von jahrzehntealten Pentax-Objektiven möglich
- Magnesiumgehäuse mit umfangreicher Abdichtung
- Automatische HDR-Funktion aus drei Fotos im JPEG-Modus
- Schnelle Serienbilder mit bis zu 7 Fotos pro Sekunde
- Sucher mit 0,92facher Vergrößerung und 100%-Darstellung des Motivs
- Zwei unterschiedliche RAW-Formate (PEF oder DNG)
- Großes 3-Zoll-Display mit 921.000 Bildpunkten mit Live-View
Unser Test-Fazit: Ganz ehrlich, bevor wir die neue Pentax K5 in der Hand hatten, glaubten wir nicht mehr so recht an den Erfolg der weit unter ihrem wahren Wert gehandelten Marke. Nachdem die K7 zwar eine solide Kamera darstellte, jedoch keinen Quantensprung verkörperte, wie es damals bei der K10D war, fehlte die Vision. Durch den Wechsel zu einem Sony-Sensor war aber zum ersten Mal die Möglichkeit geboten, mit der Konkurrenz Tuchfühlung aufzunehmen. Während Sony mit der Alpha 55 so etwas wie die Schnäppchenvariante mit einem anderen Konzept herausbrachte, kann Pentax nun mit der K5 zum ersten Mal sogar Nikon überrunden und praktisch auch Canon überholen. Denn der Quasi-Halbbruder D7000 ist insgesamt nicht ganz so vielseitig und die sehr gute EOS 7D bietet kaum eine spürbar bessere Leistung. Der bei der Pentax K5 ins Gehäuse integrierte Bildstabilisator ermöglicht jedoch im Vergleich sehr attraktive und teilweise technisch nicht realisierbare Objektiv-Kombinationen und führt deshalb dazu, dass namhafte Kritiker (und auch wir) dieses Modell im Bereich der semi-professionellen DSLRs auf Platz eins reihen. Konkurrenz besteht insgesamt jedoch nicht von der technischen Seite, sondern eher von der preislichen, denn die neue EOS 60D (die jedoch eine halbe Klasse darunter positioniert ist) kostet fast 400 Euro weniger, was für so manchen potenziellen Besitzer der Pentax K5 ein Kaufargument sein könnte und man zum „Body-only-„Preis der K5 die günstige Canon mit einem guten Objektiv (wie etwa dem von uns sehr geschätzten und scherzhaft als „poor man’s L“ bezeichneten EF 28-135 IS USM) bekommt. Das einzig, was uns bei der Pentax K5 abgeht, ist eine dezidierte Videoaufnahmetaste im normalen Foto-Betrieb. Es ist einfach (ähnlich wie bei den meisten Canon-Modellen unterhalb der EOS 7D) relativ mühsam, jedes Mal über das Moduswählrad zur Bewegtbildaufnahme zu gelangen. Dass der Autofokus nur vor dem „Videografieren“ funktioniert und dann manuell scharfgestellt werden muss, ist für uns persönlich kein großes Negativargument, könnte jedoch für einige Kamerabesitzer zum Kauf einer Nikon D7000 führen, die hier aber auch nicht sonderlich heraussticht. Sie arbeitet in dieser Disziplin zwar automatisch, aber sehr gemächlich, wenig treffsicher und vor allem laut. Wer sich vor Augen führt, dass bei professionellen Aufnahmen für Fernsehen oder Film ohnehin nur manuell fokussiert wird, wird nach etwas Gewöhnungszeit schnell mit dieser Möglichkeit zurechtkommen. Insgesamt vergeben wir aber in Summe für die Pentax K5 eine UNBEDINGTE KAUFEMPFEHLUNG!
Das Problem mit der Perlenkette:
Leider hat sich die Freude über die Pentax-DSLR bei manchen Käufern in Frust gewandelt, denn etliche Exemplare der ersten Serie (hauptsächlich vor der Seriennummer 39xxxxx) wurden mit einem offenbar verschmutzten Sensor geliefert. Dieser stellt jedoch unter normalen Bedingungen keine Beeinträchtigung dar und sorgt erst aber einer Blende von 22 oder mehr überhaupt für einen wahrnehmbaren Mangel. Dabei zeigen sich mehrere Punkte, die wie Perlen an einer Kette aussehen können. Hier bietet der Hersteller jedoch einen schnellen und relativ unbürokratischen Austausch der K5 an, wobei grundsätzlich nur eine Reparatur vorgesehen sein müsste. Da es aber wohl einfacher ist, den Body zu ersetzen, erhält man eine neue Kamera als Austausch. Um dieses Problem anders zu lösen, sollte man im (Online-)Handel vom Umtauschrecht Gebrauch machen. Dann ist man auf der sicheren Seite. Glücklicherweise ist die Suche nach dem Fehler ja sehr einfach, denn man muss nur einen möglichst hohen Blendenwert auswählen und auf unendlich fokussieren, schon kann man in der Vergrößerung des gemachten Bildes feststellen, ob eine Perlenkette vorhanden ist oder nicht. Übrigens: Auch die Nikon D7000 hatte bei der Markteinführung ein Problem mit dem Sensor. Deshalb sollte man auch hier aufpassen, vor allem, wenn man eine DSLR aus zweiter Hand anschafft.
Ein Rückblick zum Thema Pentax DSLR:
Wir erinnern uns noch genau an den „Erstkontakt“ mit der Marke Pentax in Form der K10D, die damals quasi eine Schnäppchen-Variante der Nikon D200 war. Viele Kameraexperten zeigten sich von dem Modell mit integrierten Bildstabilisator begeistert, während die eingefleischten Canon- oder Nikon-Fans die Nase rümpften. Die Qualität der produzierten Kamera und die riesige Nachfrage überraschte den Hersteller selbst und erwischte ihn quasi auf dem falschen Fuß, denn lange Zeit konnte Pentax nicht genügend gute Objektive liefern bzw. kam mit der Entwicklung der neuen Linsen nicht schnell genug voran. Da die Kameras jedoch sogar mehr als zwei Jahrzehnte alte Objektive akzeptierten, florierte der Gebrauchtmarkt in dieser Hinsicht. Als dann endlich hochwertigere Objektive wie das mit Tokina entwickelte 16-50 2.8 und weitere attraktive Serien angekündigt wurden, nahm man Pentax ernster, weil es zunächst nur das aufgrund der Brennweite wenig flexible 16-45 4.0 als Alternative zum Kit-Objektiv gab. Leider tauchten jedoch Qualitätsprobleme bei den ersten Exemplaren des 16-50 2.8 auf und bis heute leidet dieses Modell unter dem schlechten Ruf, der Pentax als Hersteller sehr guter Optiken natürlich nicht gutgetan hat. Wenngleich inzwischen etliche sehr attraktive Linsen erschienen sind, darunter einige ausgezeichnete Fixbrennweiten, die als „Pancakes“ viele Freunde gefunden haben, sieht es bei den Objektiven noch lange nicht so gut aus wie bei der übermächtigen Konkurrenz.
Als dann die K20D präsentiert wurde und statt dem bisherigen CCD-Sensor der K10D (wie er auch in der Nikon D200 zu finden war) einen durch in Kooperation entwickelten Samsung CMOS-Chip verwendete, war wieder ein Erfolgsmodell geschaffen. Die Südkoreaner verkauften übrigens bereits die K10D als GX10, um im boomenden DSLR-Segment mitzunaschen. Später ging man einen eigenen Weg und verwendete den selbst entwickelten 14,6 Megapixel-Sensor für die neue spiegellose EVIL-Kamera NX10. Der Chip konnte aber qualitativ noch nicht ganz mit der Konkurrenz mithalten.
Mit der K7 schließlich wurde die erste Pentax DSLR mit HD-Videofunktion vorgestellt, diese nutzte wieder einen Samsung CMOS-Sensor und brachte als Kritikpunkt gegenüber den Marktführern immer noch das relativ schlechte Rauschverhalten mit sich. Schon ab ISO 400 unterlagen die Pentax-Modelle bis dahin der Konkurrenz, wobei man bei dem Hersteller bei genauer Betrachtung eine andere Herangehensweise an dieses Thema feststellen konnte als dies bei Canon und Nikon der Fall war. Es wurden im Verhältnis mehr Details gespeichert, dafür gab es jedoch ein größeres Rauschen speziell in dunklen Bildteilen. Etwas, das erst mit der neuen Pentax K5 eindrucksvoll in den Griff bekommen wurde und natürlich auch auf unseren Aufnahmen zu sehen ist, die wir hier – wie immer – direkt aus der Kamera für Sie bereitstellen.
Pentax K5-Testbilder:
Hier noch einige Testfotos, die aber die Leistung der Kamera zu wenig verdeutlichen, denn uns stand für den Review leider nur das Pentax 18-55 WR Kit-Objektiv zur Verfügung, das besonders im Weitwinkel-Bereich nicht besonders glänzt. Allerdings zeigt hier auch das vielfach teure 16-50 2.8 keine signifikant besseren Werte.
(Für die Originalgröße auf das Foto klicken!)
Dieses Bild enstand an einem sonnigen Tag in Bad Gastein/Salzburg und stammt direkt aus der Kamera. Blende 8.0, ISO 200, Brennweite 40 mm, Belichtung 1/640 Sek.
Ein weiteres Foto aus dem österreichischen „Wolkenkratzerdorf“. Hier sieht man deutlich, wie die Randschärfe beim Kit-Objektiv aussieht und dass auch deutlich sichtbare chromatische Aberrationen zu finden sind. Diese können jedoch entweder direkt in der Kamera oder über ein Bildbearbeitungsprogramm korrigiert werden. Blende 8.0, ISO 200, Brennweite 18 mm, Belichtung 1/400 Sek.
Insgesamt zeigt sich, dass das Pentax SMC-DA 18-55mm f/3.5-5.6 AL WR kein Objektiv für Landschaftsaufnahmen ist, sondern eher für weniger weit entfernte Motive zum Einsatz kommen sollte. Angesichts des günstigen Preises (vor allem in Kombination mit der Kamera) ist die Leistung aber sicherlich in Ordnung und gerade durch das in dieser Preisklasse einzigartige, abgedichtete Gehäuse hat man hier eine brauchbare Allroundlinse, die sehr gut verarbeitet ist und nicht – wie dies bei vielen anderen Kit-Objektiven der Fall ist – an einen Joghurtbecher erinnert.
Abschließend ein Foto aus dem Mariendom in Linz, das eindrucksvoll das ausgezeichnete Rauschverhalten der Pentax K5 zeigt. Bis zu den hier gewählten ISO 3200 sind die Bilder sehr gut brauchbar, erst ab ISO 6400 verschlechtert sich die Situation spürbar. Insgesamt aber herausragende Werte (nicht nur für eine Pentax-Kamera). Blende 4.0, ISO 3200, Brennweite 18 mm, Belichtung 1/50 Sek.
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